Studien zeigen, dass 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht für Erwachsene ideal sind. Weniger als 6 Stunden Schlaf erhöhen das Sterberisiko um 12 %, mehr als 9 Stunden um 30 %. Überschlafen wird mit gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht, Depressionen, Diabetes und Herzproblemen in Verbindung gebracht.
Wichtige Erkenntnisse:
- Optimale Schlafdauer : 7–8 Stunden pro Nacht minimieren Gesundheitsrisiken.
- Risiken von langem Schlaf : Bei einer Schlafdauer von mehr als 9 Stunden besteht ein um 30–81 % höheres Sterberisiko.
- Gesundheitsprobleme : Langer Schlaf wird mit Fettleibigkeit (+21 %), Depressionen (15 %) und chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht.
- Schlafrestriktionstherapie (SRT) : Eine Methode zur Reduzierung übermäßigen Schlafs und zur Verbesserung der Schlafeffizienz.
Um Ihren Schlaf zu verbessern, sollten Sie Ihre Schlafmuster verfolgen, einen konsistenten Zeitplan einhalten und eine schlaffreundliche Umgebung schaffen. Passen Sie Ihre Schlafdauer schrittweise an die idealen 6–8 Stunden an, um Ihre Gesundheit und Ihr Leben zu verbessern.
Wie zu viel Schlaf Ihren Körper zerstört
Gesundheitsrisiken durch zu viel Schlaf
Was zählt als langer Schlaf
Regelmäßig mehr als 10 Stunden Schlaf gelten oft als übermäßig, obwohl einige Studien Bedenken hinsichtlich von mehr als 9 Stunden äußern. Obwohl der Schlafbedarf von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, kann regelmäßiges Schlafen über die empfohlenen 7–8 Stunden hinaus auf versteckte Gesundheitsprobleme hinweisen. Dr. Charlene Gamaldo, MD, erklärt:
Wir kennen die genauen Ursachen und Auswirkungen nicht. Wahrscheinlich ist es umgekehrt: Wenn man krank ist, schläft man länger.
Medizinische Probleme durch langen Schlaf
Zu viel Schlaf deutet nicht nur auf Grunderkrankungen hin, sondern kann auch direkt gesundheitliche Risiken erhöhen. Studien haben gezeigt, dass zu viel Schlaf mit mehreren schwerwiegenden Problemen in Verbindung gebracht wird, darunter:
Gesundheitszustand | Verbundenes Risiko |
---|---|
Fettleibigkeit | 21 % höheres Risiko über 6 Jahre |
Depression | Etwa 15 % der Langschläfer berichten von Depressionen |
Herz-Kreislauf-Entzündung | Bis zu 44 % höhere C-reaktive Proteinwerte bei Frauen |
Diabetes | Beeinträchtigte Blutzuckerregulierung |
Studien belegen diese Ergebnisse [10, 13]. Beispielsweise ist jede zusätzliche Stunde Schlaf über 7,6 Stunden hinaus mit einem Anstieg des C-reaktiven Proteinspiegels um 8 % und des Interleukin-6-Spiegels um 7 % verbunden. Diese Veränderungen tragen zu chronischen Entzündungen bei, die verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen können.
Auswirkungen eines inaktiven Lebensstils
Zu viel Schlaf geht oft mit einem weniger aktiven Lebensstil einher, was die Gesundheitsrisiken erhöhen kann. Zu viel Schlaf kann zu einem Teufelskreis aus Müdigkeit und Inaktivität führen und Stoffwechselprobleme wie niedriges HDL-Cholesterin, Insulinresistenz und schlechte Blutzuckerkontrolle begünstigen. Bei älteren Erwachsenen ist mehr Zeit im Bett – insbesondere bei nicht erholsamem Schlaf – mit einem um 57 % höheren Sterberisiko verbunden.
Diese Inaktivität geht oft mit anderen schädlichen Gewohnheiten einher, wie Rauchen oder übermäßigem Alkoholkonsum. Einer Studie zufolge könnten zwischen 2018 und 2028 in den USA 947.000 Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (etwa 9,2 % aller Fälle) auf lange Schlafdauer zurückzuführen sein.
Schlafdauer und Sterberisikomuster
Beste Schlafdauer
Studien deuten darauf hin, dass etwa 7 Stunden Schlaf ideal sind, um das Sterberisiko zu senken. Untersuchungen mit NHANES- Daten aus den Jahren 2005 bis 2014 ergaben, dass Personen mit etwa 7 Stunden Schlaf einen besseren Gesundheitszustand aufwiesen als Personen mit weniger oder mehr Stunden Schlaf. Dieser Trend ist besonders bei Erwachsenen unter 65 Jahren deutlich spürbar. Dr. Michael A. Grandner formuliert es so:
Im Allgemeinen ist die Schlafdauer in U-Form mit der Sterblichkeit verbunden, sodass das geringste Risiko am häufigsten in der Gruppe auftritt, die über eine Schlafdauer von 7–8 Stunden berichtet.
Bei Erwachsenen über 80 Jahren kann ein etwas längerer Schlaf – zwischen 7 und 9 Stunden – zu einer besseren Gesundheit führen. Obwohl 7 Stunden ideal erscheinen, können erhebliche Abweichungen von dieser Zeitspanne ernsthafte Gesundheitsrisiken mit sich bringen, wie weiter unten erläutert wird.
Gefahren an beiden Extremen
Eine Metaanalyse verdeutlicht die Risiken von zu wenig oder zu viel Schlaf. Im Vergleich zu 7–8 Stunden Schlaf kann Schlaf von 5 Stunden oder weniger das Sterberisiko um bis zu 66 % erhöhen, während Schlaf von mehr als 9 Stunden das Risiko um bis zu 81 % erhöht. Dr. Chun Shing Kwok, Dozent für Kardiologie an der Keele University, erklärt:
Unsere Studie hat wichtige Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, da sie zeigt, dass übermäßiger Schlaf ein Marker für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko ist.
Diese Risiken sind im mittleren Alter am stärksten ausgeprägt. Bei Kurzschläfern erstreckt sich das erhöhte Risiko über das Alter von 41,0 bis 74,5 Jahren , während es bei Langschläfern zwischen 27,0 und 75,5 Jahren liegt.
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Schlaflängenmanagement
Methoden zur Schlafbeschränkung
Die Schlafrestriktionstherapie (SRT) zielt darauf ab, die Schlafeffizienz zu verbessern, indem die Zeit, die Sie wach im Bett verbringen, begrenzt wird. Dr. Carl Rosenberg, Schlafmediziner, erklärt:
Der Grundgedanke besteht darin, dass übermäßige Zeit im Bett die tatsächliche Schlafzeit verkürzt. Schlafbeschränkung soll dieses Ungleichgewicht korrigieren.
So starten Sie mit SRT:
- Verfolgen Sie zwei Wochen lang Ihre Schlafmuster.
- Berechnen Sie Ihre durchschnittliche Schlafdauer.
- Legen Sie basierend auf dieser Dauer (mindestens 5,5 Stunden) eine einheitliche Schlafenszeit fest.
- Halten Sie jeden Tag eine feste Weckzeit ein.
- Passen Sie Ihre Schlafenszeit schrittweise in 15-Minuten-Schritten an und streben Sie eine Schlafeffizienz von 85 % oder mehr an.
Etwa 33 % der Amerikaner leiden jährlich an Schlaflosigkeit, 27 % davon sind sich dessen jedoch möglicherweise nicht einmal bewusst. SRT bietet eine strukturierte Methode, diese Probleme anzugehen und die Schlafqualität zu verbessern.
Ergebnisse einer besseren Schlafenszeit
Studien zeigen, dass eine Anpassung des Schlafrhythmus zu spürbaren Verbesserungen führen kann. Studien an postmenopausalen Frauen zeigen beispielsweise, dass die SRT dazu beiträgt, negative Vorstellungen über den Schlaf abzubauen, das Energieniveau tagsüber zu verbessern und Depressionssymptome zu lindern.
Um Ihren Fortschritt zu überwachen, behalten Sie diese wichtigen Kennzahlen im Auge:
Metrisch | So berechnen Sie | Zielbereich |
---|---|---|
Schlafeffizienz | (Gesamtschlafzeit ÷ Zeit im Bett) × 100 | 85–90 % |
Startdauer | Basierend auf Ihrer durchschnittlichen Schlafzeit | Mindestens 5,5 Stunden |
Wöchentliche Anpassung | Addieren oder subtrahieren Sie 15 Minuten zur Schlafenszeit | - |
Schlaf vs. andere Gesundheitsgewohnheiten
Schlaf ist für die Gesundheit genauso wichtig wie Ernährung und Bewegung. Die Kombination von SRT mit kognitiver Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit (CBT-I) kann den Fortschritt im Vergleich zur alleinigen Anwendung einer der beiden Methoden beschleunigen.
Auch unterstützende Schlafprodukte wie die Talalay-Latexkissen von Not Swiss Cheese (74,99 $) können hilfreich sein. Diese Kissen bieten eine mittelweiche Unterstützung, helfen bei der Ausrichtung der Wirbelsäule und unterstützen einen stabilen Schlafrhythmus. Auch das Vermeiden von Nickerchen am Tag ist eine Möglichkeit, die Umstellung zu erleichtern.
Sollten Sie trotz dieser Bemühungen weiterhin Schlafprobleme haben, ist es ratsam, einen Schlafspezialisten aufzusuchen. Diese Methode soll Ihnen helfen, die idealen 6 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht zu erreichen und gleichzeitig die Risiken von Schlafmangel und -überschuss zu verringern.
Schritte zu besserem Schlaf
Bessere Schlafgewohnheiten
Dr. Michael Breus betont, wie wichtig gleichbleibende Routinen sind: jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen, ab 14 Uhr kein Koffein mehr zu sich nehmen, mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen keinen Alkohol trinken und täglich Sport treiben.
Hier ist eine Kurzanleitung zu Maßnahmen, die Ihre Schlafqualität und -dauer verbessern können:
Uhrzeit | Aktion | Warum es hilft |
---|---|---|
Morgen | Holen Sie sich 30 Minuten Sonnenlicht | Hilft, Ihre innere Uhr zu regulieren |
Vor 14 Uhr | Hören Sie auf, Koffein zu trinken | Verhindert Schlafstörungen |
2–3 Stunden vor dem Schlafengehen | Machen Sie leichte Übungen | Bereitet Ihren Körper auf die Ruhe vor |
1 Stunde vor dem Schlafengehen | Reduzieren Sie die Lichteinwirkung und die Bildschirmnutzung | Steigert die Melatoninproduktion |
Vor dem Schlafengehen | Halten Sie die Raumtemperatur auf 18,3 °C (65 °F) | Unterstützt einen angenehmen Schlaf |
Durch die Entwicklung dieser Gewohnheiten können Sie Ihre Schlafdauer leichter anpassen, ohne sich benommen oder müde zu fühlen.
Schlafenszeit sicher verkürzen
„Eine häufige Erfahrung beim Verschlafen ist, dass man sich umso schlechter fühlt, je mehr man schläft.“
Reduzieren Sie Ihre Schlafenszeit schrittweise und behalten Sie dabei Ihr Energieniveau im Tagesverlauf im Auge. Es ist auch wichtig, eine schlaffreundliche Umgebung zu schaffen, um die Stunden, die Sie schlafen, optimal zu nutzen.
Schlafprodukte, die helfen
Produkte für besseren Schlaf können einen spürbaren Unterschied machen. Beispielsweise bieten die Talalay-Latexkissen von Not Swiss Cheese (74,99 $) eine mittelweiche Unterstützung, die Ihre Wirbelsäule ausrichtet und zur Temperaturregulierung beiträgt.
Weitere hilfreiche Artikel sind:
- Verdunkelungsvorhänge : Blockieren Sie das Licht des frühen Morgens für ungestörte Ruhe
- Weißes Rauschen : Übertönen Sie Hintergrundgeräusche, die Sie wecken könnten
- Kühle Laken : Halten Ihren Körper auf angenehmer Temperatur
- Stützkissen : Sorgen Sie für eine korrekte Ausrichtung von Nacken und Wirbelsäule
Diese Hilfsmittel können Ihnen in Kombination mit guten Schlafgewohnheiten dabei helfen, erholter aufzuwachen.
Auswahl von Schlafprodukten
Grundlagen der Schlafzimmereinrichtung
Die richtige Schlafumgebung spielt eine große Rolle dabei, wie gut und wie lange Sie schlafen. Dr. Niamish Baxi erklärt:
Es ist wichtig, dass Ihr Nacken neutral bleibt. Er sollte nicht nach vorne gebeugt, nach hinten gestreckt oder gedreht werden. Diese Positionen belasten die Gelenke in Ihrer Halswirbelsäule und die umgebende Muskulatur.
Konzentrieren Sie sich bei der Einrichtung Ihres Schlafzimmers auf diese Schlüsselfaktoren:
- Unterstützung : Ihr Kissen sollte Ihre Wirbelsäule je nach Schlafposition optimal ausrichten. Seitenschläfer benötigen beispielsweise eine Kissenhöhe von 10–15 cm, damit ihre Nase auf Höhe des Brustbeins bleibt.
- Temperaturkontrolle : Achten Sie auf atmungsaktive Materialien, die die Temperatur regulieren. Kissen aus Naturlatex ermöglichen beispielsweise eine bessere Luftzirkulation als Kissen aus Memory-Schaum.
- Haltbarkeit : Hochwertige Kissen aus Naturlatex können bei richtiger Pflege 8–10 Jahre halten und sind daher eine bessere langfristige Investition als Standardkissen, die alle 1–2 Jahre ausgetauscht werden müssen.
Die Einrichtung Ihrer Schlafumgebung mit diesen wichtigen Elementen fördert eine bessere Erholung und unterstützt andere Schlafstrategien. Sobald die Grundlagen geschaffen sind, ist es an der Zeit, das richtige Kissen für Ihre Schlafposition zu finden.
Leitfaden zu Kissenoptionen
Nachdem Sie Ihr Schlafzimmer optimal eingerichtet haben, kann die Wahl eines Kissens , das zu Ihrem Schlafstil passt, die Ausrichtung und den Komfort verbessern. Studien von SleepLikeTheDead.com heben Naturlatexkissen als beste Wahl für eine insgesamt bessere Schlafqualität hervor. Studien zeigen außerdem, dass Latexkissen Nackensteifheit und Armschmerzen wirksam lindern können.
Hier sind einige maßgeschneiderte Empfehlungen basierend auf der Schlafposition:
- Rückenschläfer : Ein mittelfestes bis dünnes Kissen mit mittlerer Festigkeit unterstützt die natürliche Krümmung Ihres Nackens. Das Talalay Latex-Kissen von Brooklyn Bedding , bewertet von Sleepopolis mit 4,70/5, ist eine hervorragende Option.
- Seitenschläfer : Der Pillow Cube Side Cube bietet gezielte Unterstützung und hält Ihre Wirbelsäule gerade. Bei häufigem Positionswechsel während der Nacht ist dies jedoch möglicherweise nicht optimal.
- Kombinationsschläfer : Das Layla Kapok -Kissen bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Weichheit und Stützkraft. Beachten Sie jedoch, dass das graue Muster bei helleren Kissenbezügen durchscheinen kann.
Achten Sie auf Kissen, die schnell ihre Form zurückgewinnen, um eine gleichbleibende Unterstützung zu gewährleisten. Ersetzen Sie sie, wenn sie ihre Form verlieren – in der Regel alle zwei Jahre bei Standardkissen und bis zu fünf Jahre bei hochwertigen Latexkissen. Die Wahl des richtigen Kissens trägt dazu bei, die gesunden Schlafgewohnheiten, die Sie sich aneignen, beizubehalten.
Zusammenfassung
Hauptpunkte
Die Schlafdauer hat direkten Einfluss auf Ihre allgemeine Gesundheit und Lebenserwartung. Mehr als 9 Stunden Schlaf pro Nacht erhöhen das Sterberisiko um 30 %, weniger als 7 Stunden Schlaf um 12 %. Längere Schlafdauern werden zudem mit Erkrankungen wie Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfall in Verbindung gebracht. Studien zeigen übereinstimmend, dass 6–8 Stunden Schlaf pro Nacht optimal für die Gesundheit sind. Diese Erkenntnisse stützen den Einsatz einer Schlafrestriktionstherapie (SRT) bei Personen, die zum Verschlafen neigen.
Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse finden Sie hier einige umsetzbare Schritte zur Verbesserung Ihrer Schlafgewohnheiten.
Nächste Schritte
Probieren Sie diese Strategien aus, um Ihren Schlafrhythmus zu optimieren und Gesundheitsrisiken zu minimieren:
-
Schlafmuster verfolgen und anpassen
Dokumentieren Sie täglich Ihre Schlafgewohnheiten, legen Sie eine feste Aufstehzeit fest und passen Sie Ihre Schlafenszeit schrittweise in 15-Minuten-Intervallen an. Halten Sie sich mindestens zwei Wochen lang an den neuen Zeitplan, bevor Sie weitere Änderungen vornehmen. -
Verbessern Sie die Schlafqualität
Schaffen Sie eine schlaffreundliche Umgebung, investieren Sie in schlaffördernde Produkte, vermeiden Sie Nickerchen während des Tages und halten Sie sich an eine regelmäßige Schlafenszeitroutine.
Besonders müde zu sein ist normal, wenn man mit der Schlafbeschränkung beginnt. Sollten Sie bereits gesundheitliche Probleme haben, konsultieren Sie einen Schlafspezialisten, bevor Sie wesentliche Änderungen vornehmen. Ziel ist ein gleichmäßiger, erholsamer Schlaf im idealen Bereich von 6–8 Stunden. Verwenden Sie die richtigen Produkte, um Komfort und eine gute Schlafhaltung zu gewährleisten.
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